„ARCUS plant gemeinsam mit regionalen Partnern nicht nur die Verlegung einer Kleingartenanlage, sondern auch die Ertüchtigung von Stadtstraßen. Bereits zum Jahreswechsel konnte der nördliche Teilabschnitt der Friedrich-Hebbel-Straße wieder für die Nutzung freigegeben werden. Am 4. März 2024 wurde nun ein 220 Meter langer Abschnitt der Karl-Liebknecht-Straße nach einer Planungs- und Bauzeit von etwa drei Monaten erneut für die Stadt freigegeben. Dabei handelt es sich um die Umwandlung einer innerstädtischen Pflasterstraße in eine hochbelastungsfähige Straße mit Asphaltnutzschicht sowie die Neuordnung des unterirdischen Bauraumes. Zusätzlich wurde das Regenwassermanagement gemäß den Vorgaben der Stadt Cottbus umgesetzt, basierend auf den Prinzipien der Schwammstadt.
Weitere Straßen, die während der etwa anderthalbjährigen Bauzeit für Halle 1 einem erheblichen Baustraßenverkehr standhalten müssen, wie der südliche Teilabschnitt der Friedrich-Hebbel-Straße und die Sachsendorfer Straße, befinden sich bereits in der Ausführung. Diese werden ebenfalls in Kürze wieder für die Nutzung freigegeben. Der nördliche Teilabschnitt der Hebbelstraße wurde bereits im Dezember freigegeben, während die südliche Hebbelstraße seit Ende Februar in Nutzung ist. Lediglich die Arbeiten an der Sachsendorfer Straße sind noch nicht abgeschlossen.“
Auch die lokale Presse berichtete darüber.
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